Unsere Projekte
Hier unter diesem Menüpunkt sehen Sie unsere Projekte. Viele Projekte davon wurden innerhalb der Schule mit dem Kreis Bergstraße realisiert, ein anderes Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Stadtwerke Viernheim (Photovoltaik) und drei Windanlagen mit der Kandrich AG bei der Stadt Bingen verwirklicht. Der Erfolg dieser Projekte lässt sich auch mit Zahlen untermauern: So haben wir seit 1992, 726.000 kWh Strom, 320.000 m³ Erdgas, 1.100 m³ Wasser, 995.000 kg CO2 und Kosten in Höhe von ca. 200.000 € eingespart.
Anschaffung neuer CO² Ampeln
Im November 2021 haben wir beim Kreis Bergstraße die CO2-Ampeln nachbestellt, da einige defekt geworden sind.
Besuch von Lehrern und Schüler*innen der IIS Olivetti (Ivrea Italien)
Im Oktober 2021 besuchten uns Lehrer und Schüler*innen von der IIS Olivetti aus Italien (Ivrea) für eine Woche.
Wir besuchten mit ihnen energieeffiziente Gebäude im Bannholzgraben.
Außerdem besuchten wir einen Vater eines Schülers, Herrn Seeger, welcher im Besitz einer privaten Photovoltaikanlage ist. Dieser erklärte uns und den italienischen Schüler*innen, wie seine Anlage funktioniert und welche Vorteile eine solche Anlage hat.
Wir stiegen auf das Dach der Schule und besichtigten unsere eigenen Photovoltaikanlagen. Dort erklärte Herr Grimm den Schülerinnen, wie eine solche Anlage funktioniert. Herr Grimm erklärte den Schülerinnen auch, wie es bei uns mit der Energieagentur gehandhabt wird.
In den darauffolgenden Tagen haben wir immer wieder den italienischen Austauschschüler*innen unsere Arbeit der Energieagentur erklärt.
Erneuerung der Mülleimerbeschriftungen und Nachrüstung
Da in vielen Klassenzimmern Mülleimer oder die Beschriftungen gefehlt haben, machten wir uns auf den Weg, um nachzuzählen, wie viele Mülleimer und Beschriftungen fehlen.
Wie sich herausstellte, fehlten viele Mülleimer, in jedem Klassenzimmer mindestens einer oder zwei. Dies konnte ein ordnungsgemäßes Trennen des Mülls nicht mehr gewährleisten.
Wir gaben unsere Ergebnisse an die Schulleitung. Daraufhin kaufte die Schulleitung die fehlenden Mülleimer, die wir dann auf die Zimmer verteilten.
CO2 Ampeln in Klassenzimmern
Wir schafften zwei CO2-Ampeln an, um eine Möglichkeit auszuprobieren, wie man gezielter Lüften kann. Dies ist schon lange ein Anliegen der Energieagentur. Dadurch müssen unsere Schüler*innen im Winter nicht so viel frieren, weil man gezielter lüften kann.
Noch bevor wir größere Mengen einkauften, übernahm dann der Kreis Bergstraße die Kosten aller CO2-Ampeln über das Corona-Budget.
Stromverbrauchsmessgeräte für zu Hause
In zwei Abschlussklassen wurde im aktiven Unterricht Energieverbrauchsmessgeräte benutzt, um die Schüler über den Stromverbrauch aufzuklären und zu sensibilisieren.
Die Schüler durften im Nachhinein sich die Stromverbrauchsmessgeräte ausleihen und mit nach Hause nehmen, um selbst ihren eigenen Stromverbrauch zu erkunden.“
Wärmebildkamera für die Schule
Wir kauften eine Wärmebildkamera um Kältebrücken an Fenstern ermitteln zu können. Schließlich konstruierten wir eine Kältebrückenabdeckung für ein ganzes Klassenzimmer.
2. Klassensatz Energiesparmessgeräte
Im Oktober 2014 haben wir einen weiteren Klassensatz Energiesparmessgeräte gekauft. Diese haben wir angeschafft, damit die Schüler bei sich zu Hause ihren eigenen Stromverbrauch messen können. Insgesamt haben wir 40 Exemplare zum Preis von 497,60€ erworben. Dies fand sehr großen Anklang bei den Schülern.
Neue Mülltonnen/-eimer für die Schule
Am Anfang des Schuljahres haben wir 2.000€ in neue Mülltonnen investiert, die u.a. für gelbe Säcke ausgelegt sind.
Dadurch wird die Müllmenge reduziert, die in der Müllverbrennungsanlage verbrannt wird. Dies spart CO2 ein und hilft das Klima zu schonen.
Windkraft Investition bei der Energiegenossenschaft Starkenburg
Wir beteiligten uns mit einem Beitrag von 14.000 Euro an einer Windkraftanlage bei Gundersheim
Unsere Rendite lag hierbei bei 3,75%
Klassensatz Energiesparmessgeräte
Im Juli vergangenen Jahres haben wir einen Klassensatz Energiesparmessgeräte gekauft. Diese haben wir angeschafft, damit die Schüler bei sich zu Hause ihren eigenen Stromverbrauch messen können. Insgesamt haben wir 40 Exemplare zum Preis von 497,60€ erworben. Dies fand sehr großen Anklang bei den Schülern.
2013 Regenwaldwiederaufforstung in Guatemala
Durch einen Artikel in einer Zeitung sind wir auf die Idee gekommen uns an einem Waldwiederaufforstungsprojekt von OroVerde zu beteiligen. Durch das im Januar errungenen Preisgeldes des deutschen Klimapreises der Allianz in Höhe von 10 000€ konnten wir dieses Projekt ermöglichen.
Spende: 2000€
2012 Solarkocher für Tansania
Wert : ca. 350€
Als sich der Argentinienverein Viernheim aufgelöst hatte, wurde uns ein Solarkocher zur Verfügung gestellt, den wir mit Hilfe des Tansaniaverein unserer Schule an eine Schule in Tansania gespendet haben.
2012 Wochenzeitschaltuhren
Wochenzeitschaltuhren wurden von uns für die Schul-Computer installiert, da es mit den Master-Slave-Leisten technische Probleme gab.
9 Wochenzeitschaltuhren
Kosten: 0 € (Spende)
jährliche Einsparung:
Strom: 313 kWh
53 €
CO2: 185 kg
Restlaufzeit: 5 Jahre
2012 Solarlampen für Tansania
Im Jahre 2011 entschieden wir uns dazu, unserer Partnerstadt in Tansania in Kooperation mit dem Tanasania-Verein der AvH (http://85.214.44.231/dnn-balu/alexvhs/de-de/austauschundbegegnung/tansania.aspx), zu der unsere Schule einen sehr guten Kontakt hat, zwei Solarlampen im Gesamtwert von 500€ zu spenden. Durch diese Spende sind die Bewohner dort fortan in Besitz einer bequem zu bedienenden Lichtquelle, deren Akku einfach tagsüber durch die Solarpanele aufgeladen wird, Tansanias Lage ist schließlich prädestiniert für diese Art von (umweltschonender) Stromerzeugung und Gewinnung. Wir spendeten ein Solarlampensystem vom Typ „SOLAR 2007-1 “ des in Freilassing ansässigen Vereins „solarprojekt-freilassing e.V.“ (http://www.solarprojekt-freilassing.de/), die sich durch die lange Leuchtdauer, hohe Stabilität, ein angenehmes Licht und umweltverträgliche Komponenten auszeichnet.
2010 Kühlschrankprojekt
Als 2010 an unserer Schule eine neue Mensa gebaut wurde, mussten auch neue Kühlschränke angeschafft werden. Da wir bereits seit Anfang 2009 planten, alte, energetisch ineffiziente Kühlschränke durch Energiesparende zu ersetzen, war dies die Gelegenheit, das Projekt zu realisieren und zusätzlich noch auf die Auswahl, der neu angeschafften Geräte Einfluss zu nehmen.
2008 Neuer Sonnenkollektor
Da der alte Sonnenkollektor aus dem Jahre 1994 defekt war, mussten wir uns einen neuen besorgen. Dieser kostete 21.000 €, spart aber mehr CO2 und produziert heißeres Wasser.
Kosten: 21.000 €
jährliche Einsparung:
Heizenergie: 35.000 kWh
CO2: 20.650 kg
2800 €
2008 Stromsparen in datennetzgesteuerten Computerräumen
Vom Kreis Bergstraße wurden neue Computerräume in der Schule eingerichtet, auf deren Computer zentral für alle Schulen im Kreis per Fernwartung neue Softwareupdates (wie z.B. Aktualisierungen von Antivirensoftware) eingespielt werden. Damit das funktioniert, müssen die Computer am Stromnetz angeschlossen bleiben. Die Einrichtung eines Hauptschalters, der die Computer komplett vom Stromnetz nimmt, reicht in diesem Fall nicht. Dadurch, dass sie aber am Stromnetz bleiben müssen, verbraucht der PC durch den Stand-by-Betrieb seiner integrierten Netzwerkkarte 3-10 W, auch wenn er ausgeschaltet ist.
Um aber trotzdem noch Stromsparen zu können, kam die Energieagentur mit Hilfe des Beraters Helmut Meissner auf folgende Lösung:
2007 Neue Galeriebeleuchtung
Da die im Jahr 2000 installierte Galeriebeleuchtung nur wenig Energie einsparte, haben wir 53 Energiesparstrahler mit einer Leistung von 20 W installiert. Die Kosten waren 1060€. Dadurch sparten wir insgesamt 667,92 kWh und 113,55€ im Jahr. Die Laufzeit beträgt 8 Jahren.
2005 Die zweite Photovoltaik-Anlage
Im Mai 2005 wurde die zweite Photovoltaik-Anlage zusammen mit dem Kooperationspartner Wibatec aufgestellt. Unserer Teil der zweiten Photovoltaikanlage hat eine Fläche von 94 m² und insgesamt 5,232 kWp Leistung. Sie ist vom Typ ASI OPAK®-Dünnschicht-Solarmodul und hat den Vorteil, dass sie auch bei Streulicht noch gute Stromerträge bringt. Sie kostete 30.800 €. Der jährliche Ertrag beläuft sich auf ca. 4.700 kWh. Dies entspricht ca. 2.500 €. Die Laufzeit beträgt 20 Jahre. Die erste Photovoltaikanlage wurde in die PV-Gesamtbebauung integriert.
2003-2005 Beteiligung an drei Windkraftanlagen
Zwischen 2003 und 2005 beteiligten wir uns mit 4000 Euro am Bau der Windkraftanlagen Kandrich I, Kandrich II und Kandrich III bei Ingelheim.
Im Jahr 2006 produzierten die Anlagen 11.773,300 kWh. Davon ist unser Anteil (0,25%) Das entspricht 250.000 kWh. Laufzeit der Beteiligungen ist unbegrenzt.
Mit diesen rund 11000 kWh lassen sich immerhin 3-4 % des Stromverbrauchs der AVH abdecken und 3 Normalhaushalte betreiben. Insgesamt können die beiden Windkraftanlagen 1500 Haushalte mit Strom versorgen.
2001 Photovoltaik-Anlage
Ende November 2001 wurde die Photovoltaik-Anlage auf dem Schuldach unter Mitwirken der Schüler zusammengebaut. Die Solarzellen von 50 m² Fläche und insgesamt 4,86 kWp Leistung kosteten 67.000 DM. Die Schüler finanzierten sie mit 22.000DM durch Energiesparen verdientes Eigenkapital und einen Bankkredit nach dem ”100.000-Dächer-Programm”. Leider wurden schon zugesagte Fördermittel von 6.000DM beim Abruf der Mittel wieder zurückgezogen. (Auch das gehört mit zu den Erfahrungen, die Schüler bei einem solchem Projekt sammeln.)
2000 Das Lampenprojekt + Galeriebeleuchtung
Mit unseren Kunstllehrern verhandelten wir über ein Contracting bezüglich des Einsatzes von Energiesparlampen in der Galeriebeleuchtung. Die Erprobung und Wahl der richtigen Lampen auch unter künstlerischen Gesichtspunkten erforderte von allen Beteiligten viel Geduld. Die Hälfte der Glühlampen wurde inzwischen für 1200 DM durch Halogenstrahler ersetzt. Die Amortisation durch die eingesparten Energie- und Leuchtmittelkosten wurde von uns auf 8 Jahre berechnet.
1999 Wassersparen
1999 Wassersparen
Um den Wasserverbrauch in der Schule zu senken, installierten die Mitglieder der Energieagentur zu Beginn des Schuljahres 99/00 eigenhändig moderne Wassertechniken: Durchflusskonstanthalter für Handwaschbecken, Wasserstopp-Einsätze in den Toilettenkästen und Druckminderer für Duschen
Die Kosten beliefen sich auf etwa 3000 DM (wobei die Stadt Viernheim uns mit 1100 DM bezuschusste). Der Wasserdurchfluss der Wasserhähne an den Waschbecken konnte damit von ca. 9 l/min auf, je nach Technik, auf 5 oder sogar 3 l/min gesenkt werden. Bei den Toiletten beläuft sich die Einsparung von 10 auf 3l pro Spülung. Die Druckminderer der Duschen reduzieren den Verbrauch von 12 l/min auf 10 l/min.
1997 Neue Steuerungsanlage der Heizung
1997 Neue Steuerungsanlage der Heizung
Mit den ersten selbstverdienten 17.000 DM finanzierten wir in den Osterferien 1997 eine neue Steuerung der Heizungsanlage, da die alte Regelung nach 20 Jahren sehr reparaturbedürftig war.
Da nur die Hälfte dieser Maßnahme als Energiesparinvestition gelten kann, wurde im Contracting die Kosten von ca. 30.000 DM zwischen dem Schulträger und der Energieagentur AvH zur Hälfte aufgeteilt.
1995 Die Energieagentur installiert Thermostatventile
Im Herbst 1994 schlossen wir nach Absprache mit dem Schulträger die Lüftungsklappen in den Klassensälen, um Energieverluste durch Dauerbelüftung zu vermeiden. Die Schüler und Schülerinnen wurden mit Hilfe einer Flugblattaktion über richtiges Lüften unterrichtet. Doch nach der Heizperiode 94/95 mussten wir leider feststellen, dass wir mit dieser ersten Maßnahme keinerlei Erfolg erzielt hatten. Da noch keine Thermostatventile vorhanden waren, mussten unsere Schüler die Temperatur weiterhin über die beiden Fenster regeln. Richtiges Heiz- und Lüftungsverhalten war überhaupt nicht möglich!
1994 Die Gründung der Energieagentur
Um rentable Energiesparprojekte verwirklichen zu können, für die der Schulträger kein Geld im Investitionshaushalt bereitstellen kann, gründeten wir eine Energieagentur. Nach Absprache mit dem Kreis plant und finanziert sie die Projekte. 80% der eingesparten Energiekosten werden dann vom Kreis der Energieagentur zur Verfügung gestellt und dienen zu Refinanzierung der vorgelegten Kosten. Diese Vergütung wird zwischen Kreis und Energieagentur Alexander-von-Humboldt-Schule für jedes Projekt vertraglich geregelt. Die Laufzeiten werden dabei so gewählt, daß die Investitionskosten der einzelnen Projekte sicher gedeckt sind. (siehe Vertragsformular auf der Internet-Seite)
1994 Der Sonnenkollektor
Zu unserer Schule gehört auch eine Turnhalle, die 1987 nahe beim Schulhaus gebaut wurde. Zusätzlich zum Schulsport wird die Halle insbesondere abends und am Wochenende von vielen Vereinen genutzt.
Der Hausmeister gab uns den entscheidenden Tip und unsere Zahlen bestätigten ihn: In den Sommermonaten, in denen nicht geheizt wird, werden insgesamt 6500 m³ Erdgas verbraucht
1993 – Das erste Projekt: Stromsparen im Treppenhaus
Eine der Ursachen für unseren hohen Stromverbrauch liegt in der Notwendigkeit, dass die Flure und das Foyer wegen fehlender Fenster ständig künstlich beleuchtet werden müssen. Dies ist jedoch in den beiden Treppenhäusern nicht notwendig, denn sie verfügen über Lichtschächte und damit über Tageslicht. Dennoch brannten auch hier, gekoppelt mit der Foyerbeleuchtung, 100 Leuchtstoffröhren. Diese Lichtanlage wird mit nur einem Schalter zentral gesteuert. Eine Überprüfung der Intensität des Tageslichts der Lichtkuppeln mit Hilfe eines Luxmeters ergab, dass im Treppenhaus auch ohne elektrische Beleuchtung fast immer die gesetzlich vorgeschriebenen Werte eingehalten werden. Eine genaue Messung der installierten elektrischen Leistung und der Abschaltzeiten mit Hilfe von Betriebsstundenzählern zeigte: Das Einsparpotential beim Abkoppeln der Treppenhäusern betrug 2% des Schulstromverbrauchs, das entspricht dem zweier Normalhaushalte!
1992 Bestandsaufnahme unserer Schule
Die Alexander-von-Humboldt-Schule ist eine additive Gesamtschule mit integrierter Oberstufe. Die Schülerzahl beträgt ca. 1100. Dazu kommen noch 85 Lehrkräfte, Referendare und Referendarinnen. Seit 1992 ist sie eine der fünf neuen Europaschulen in Hessen.
Die Schule wurde 1972/73 gebaut. Sie ist ein Flachbau mit zwei Stockwerken, teilweise auch nur einstöckig. Im oberen Geschoss sind 50 Klassensäle untergebracht. Das Foyer im Erdgeschoss ist komplett überdacht und muss ständig künstlich beleuchtet werden Die restlichen 40 Räume und die Aula der Schule liegen rund um das Foyer. Die Turnhalle wurde im Jahre 1987 gebaut.
Ein neues pädagogisches Konzept
„Wow, auf unserem Konto sind fast 12.000 €!“, Jan, der Finanzchef, schwenkt den neuesten Kontoauszug. Nach den Weihnachtsferien sitzen die Schüler der Energieagentur der AvH-Schule zum erstenmal wieder in ihrem Büro. „Die Kreisverwaltung hat 1744,34 € und 940,98 € überwiesen.“. Max blättert schon im Ordner für die Verträge: „In Ordnung, das sind exakt die von uns angeforderten jährlichen Contracting-Raten für das Stillegen der Lampen und die Steuerung der Heizungsanlage“. Benni. K seufzt: „Leider zum letzten Mal, da diese Verträge jetzt auslaufen, sprudeln in Zukunft diese 2.700 € dann für die Kreisverwaltung.“ „Außerdem können wir heute das Geld für den erzeugten Solarstrom unserer PV-Anlage bei den Stadtwerken abrufen“, freut sich Phillip. Anna überschlägt schnell im Kopf: „Das macht 2000 € und in diesen Monat bekommen wir noch 200 € für die Beteiligung an den Windkraft-Anlagen in Kandrich. Dann haben wir 14.000 € Eigenkapital für die geplante Dachisolierung“. Phillip ergänzt: „Die Bank macht vielleicht noch zusätzlich 10.000 € locker, so dass wir uns über 30.000 € für die neuen Solarzellen ausgeben können. Dann haben wir schon insgesamt eine Anlage von über 10 kWp auf dem Dach.
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